Projekthintergrund

Das Projekt CODI (COnceptual DIfficulties in the field of funcitonal relationships) wurde im Rahmen der Dissertation von Fournier (geb. Nitsch) durchgeführt. Das Ziel bestand darin, Lernschwierigkeiten von Schülerinnen und Schülern am Übergang der Sekundarstufen zu diagnostizieren. Im Fokus stehen Darstellungswechsel im Bereich lineare und quadratische Funktionen (siehe Aufbau des Tests). Zur Konzeption des Diagnoseinstruments wurden in der Literatur referierte Lernschwierigkeiten, insbesondere Fehlvorstellungen, berücksichtigt. Insgesamt konnten in der Hauptstudie neun typische Fehlermuster identifiziert werden.

Mit der Digitalisierung des Tests und der Einführung eines automatischen Feedbacks für Lehrer/innen und Schüler/innen entstand ein im Schulalltag flexibel einsetzbares Testinstrument, das auf dieser Website zur Verfügung gestellt wird.

Für genauere Informationen sei an dieser Stelle auf die Dissertation von Fournier (geb. Nitsch) verwiesen:
Nitsch, R. (2015): Diagnose von Lernschwierigkeiten im Bereich funktionaler Zusammenhänge. Eine Studie zu typischen Fehlermustern bei Darstellungswechseln. Wiesbaden: Springer Spektrum.

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